![]() Verfahren zur Steuerung der Zustellung von Nachrichten in einem Telekommunikationsnetz unter besonde
专利摘要:
DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Zustellung vonNachrichten in einem Telekommunikationsnetz, insbesondere einemMobilkommunikationsnetz, mit Daten, die einem Teilnehmerverhältnis undeinem Endgerät(bzw. dem daran angeschlossenen Identifikations-Chip (z. B. GSMSIM, UMTS USIM)) zugeordnet sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurchaus, dass diese zugeordneten Daten ganz oder teilweise synchron oderzeinah weiteren diesem Teilnehmer zugeordneten Endgeräten bzw.dem daran angeschlossenen Identifikations-Chip (z. B. GSM SIM, UMTSUSIM) übermitteltwerden. 公开号:DE102004007856A1 申请号:DE102004007856 申请日:2004-02-17 公开日:2005-06-30 发明作者:Günter Dipl.-Inf. Götz 申请人:T Mobile Deutschland GmbH; IPC主号:H04W4-14
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Zustellung vonNachrichten in einem Telekommunikationsnetz, insbesondere in Mobilkommunikationsnetzen. [0002] Mitdem Wort „Nachrichten" sind in diesem Dokumentauch folgende weiteren Begriffe zu verstehen: – Nachrichtenmit angereicherter Informationen (z.B. Bilder), – Kurznachrichten, – E-Mails – Pagingvon Kommunikationsteilnehmern unter besonderer Berücksichtigungder Mehrgerätekonfigurationen [0003] InMobilfunknetzen werden heute verschiedene Verfahren bereitgestellt,um einem Teilnehmer die Nutzung mehrerer Endgeräte zu erlauben (so genannteTwin-Card, Multi-Card Produkte). Das Endgerät wird in bekannter Weise durchVerwendung eines Identifikations-Chips oder Teilnehmeridentitätsmoduls,z.B. SIM-Karte, aktiviert und personalisiert. [0004] DiesesProduktszenario ergibt sich z.B. aus der parallelen Nutzung vonz.B. mobilem Endgerät,Autotelefon und Organiser. Hierbei ist jeweils ein oder sogar gleichzeitigmehrere Endgeräteunter einer einheitlichen Nummer aktiviert. [0005] BeiAnsätzenmit mehreren gleichzeitig aktiven Endgeräten werden die unter einereinheitlichen Nummer erfolgenden ankommenden Paging Versuche dediziertzu dem jeweilig aktiven Endgerätdes Teilnehmers signalisiert. [0006] Nachteileexistierender Verfahren, die spezielle Paging Nummern pro Endgerät nutzen,resultieren aus dem Entstehen von „Schatten" Nummern. Hieraus ergibt sich: • Esergeben sich fürden Teilnehmer zusätzliche „Schatten" Nummern pro Endgerät • Nummerist per Paging erreichbar jedoch nicht per Anwahl [0007] Nachteileexistierender Verfahren, die nur ein aktives Endgerät zur Zustellungerlauben, resultieren aus den eingeschränkten Nutzungsmöglichkeitenfür denTeilnehmer. [0008] Hierausergibt sich: • Bei Geräte gebundener Zustellung kannZustellung leicht an falsches Gerät erfolgen • Keineparallele Nutzung von Gerätenmöglich,nur ein Teilnehmeridentitätsmodul(SIM-) kann aktiv sein [0009] Nachteileexistierender Verfahren, die eine serielle Verwendung von Paging/KurznachrichtenZentralen zur Zwischenspeicherung der Information verwenden, resultierenaus der Unsicherheit überden Zustand der Endgeräte(ausgeschaltet, funk-technisch nicht erreichbar, besetzt). Hierausergibt sich: • Falsche Abrechnung im Falleder Vergebührungvon erfolgsabhängigerZustellung • FalscheBenachrichtigung des Senders überZustellung • Verzögerte Zustellung [0010] DieAufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, daseine eindeutige optimierte Steuerung der Zustellung von Nachrichtenin einem Telekommunikationsnetz ermöglicht. [0011] DieseAufgabe wird durch ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung gemäß den Merkmalender entsprechenden unabhängigenPatentansprüchegelöst. [0012] BevorzugteAusgestaltungen und weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindungergeben sich aus den abhängigenPatentansprüchen. [0013] Erfindungsgemäß werdendie dem Endgerätbzw. dem angeschlossenen Identifikations-Chip zugeordneten Datenganz oder teilweise synchron oder zeitnah weiteren, diesem Teilnehmerzugeordneten Endgerätenbzw. dem daran angeschlossenen Identifikations-Chip (z.B. GSM SIM,UMTS USIM)) übermittelt.Damit ist es möglich,dass mehreren Endgeräten,zum Beispiel Haupt- und Nebengeräteneines Teilnehmers, in einer Datenbank, die entweder in einer zentralenSS7 Routing Funktion (Paging-Steuerungssystem) oder in einem ausgelagertenSystem, vorzugsweise einem neuen Netzelement in Form eines sogenanntenSignalling Elements (Signalisierungselement) eingerichtet wird,eine gemeinsame Paging Rufnummer zugewiesen werden kann. Die gemeinsamePaging Rufnummer wird fürmindestens eine Anwendung pro Endgerät (z.B. MMS via Indikation,email via Indikation, Lokation, etc.) zugewiesen, das heißt jedemEndgerätwird vorzugsweise eine Anwendung zugeordnet. [0014] DemTeilnehmer ist es somit möglichdynamisch/administrativ ein spezifisches Endgerät als Paging Endgerät für jeweilseine bestimmte Anwendung (MMS, SMS, email, etc.) auszuweisen. DieNummer des Endgeräteswird netz-intern als Paging Rufnummer bezeichnet und ist dem Teilnehmernicht bekannt und nicht zugänglich. [0015] Wirdvon einer Paging-/Kurznachrichten-Zentrale eine Abfrage zur Zustellungeiner Nachricht unter der füralle Endgerätedes Teilnehmer einheitlichen Rufnummer gestartet, so übersetztdas Paging-Steuerungssystem bzw. die ausgelagerte Routingfunktiondes Netzes dynamisch in Echt-Zeit die einheitliche Rufnummer indie betreffende Paging Rufnummer des Endgeräts, wobei die Paging Rufnummerfür unterschiedlicheNetzfunktionen/Anwendungen (MMS, SMS, email, etc.) anders sein kann. [0016] Diezentrale SS7 Routingfunktion wird zur Verkehrsweiterleitung, Lastverteilungund de-multiplexing anhand von Operationscodes oder Rufnummern benutzt.Vorzugsweise erfolgt die Zuordnung von einheitlicher Rufnummer zurPaging Rufnummer dynamisch aus den assoziierten Routingdatenbank(en)in der (ausgelagerten) Routingfunktion, die durch ein zusätzlichesSignalling Element, d.h. einem um diese Funktionalität erweitertenSignalling Element gebildet wird. Bei dem speziellen SignallingElement handelt es sich um ein neues System zum Daten gesteuertenUmleiten von SMS/Paging Indikationen. Dadurch kann die dynamischeDatenhaltung auf das Signalling Element zentriert werden, um dieVerwaltung zu vereinfachen. Es ist dadurch möglich, Anwendungen, die dasPaging nutzen, jeweils pro Anwendung ein eigenes Paging Endgerät zuzuordnen. [0017] Ineiner vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung resultiert eine Änderungendes vom Teilnehmer festgelegten Paging Endgerätes in der Signalisierung einerfingierten erfolgreichen Zustellung, um alle ausstehenden, wartendenPaging Mitteilungen schnellstmöglichauf das neue Paging Endgerätzu forcieren und den Pagingvorgang für ausstehende Mitteilungenzeitnah zu wiederholen. [0018] DerPagingvorgang erfolgt mit Zustellung eines oder mehrerer assoziierterKurznachrichtentexte von der Pagingzentrale ausgelöst zum designiertenPaging Endgerät.Weiterhin kann die Abholung eines Nachrichtentextes mit Bildinformation(Email, MMS) durch Zustellung der Nachricht auf das Teilnehmer anwendungsspezifischededizierte Paging Endgerätausgelöstwerden. [0019] Solleine Zustellung einer assoziierten Nachricht nicht an die jeweiligePaging Rufnummer/designierte Endgerät erfolgen, z.B. für spezielleAnwendungen einer Mobilfunkkarte wie z.B. Telemetrie oder Upgradeder Mobilfunk spezifischen Anwendungen auf der SIM Karte/Endgerät spezifischenAnwendungen (sogenanntes OTA-Update), muss die normale Versendungverwendet werden. Dies wird durch die Verwendung einer speziellenFunktion (Whitelisting Funktion) mit einer assoziierten Datenbankentweder in der SS7 Routing Funktion oder in der ausgelagerten Routingfunktionerreicht. [0020] AlsSonderfälleund Optionen sind hierbei als weitere vorteilhafte Ausgestaltungder Erfindung zu betrachten: 1.) wird anstatteiner einheitlichen Rufnummer vom Sender eine interne Netznummerverwendet, so wird der Sender in der ausgelagerten Routingfunktionblockiert. 2.) wird anstatt der einheitlichen Rufnummer vom Sender eineSchattenrufnummer (Netzinterne öffentlich bekannteRufnummer; Verwendung nur fürdas Senden/Empfangen von SMS ) verwendet kann diese, abhängig vonden Routing Daten ausgelagerten Routingfunktion, als importierteeinheitliche Rufnummer für eineAnwendung behandelt werden. Beispielsweise würde im Fall von eingebautenAutokarten das vom Netzbetreiber, und optional vom Kunden, vorgegebeneRouting „Zustellungauf Schattenrufnummer" Verwendungfinden. [0021] WesentlicheVorteile der Erfindung sind: • Nur eineeinzige Nummer fürmehrere Gerätenotwendig • KorrekteAbrechnung im Falle der Vergebührungvon erfolgsabhängigerZustellung • KorrekteBenachrichtigungen der originärenPartei (Absender) übererfolgreiche Zustellung. • Zusendungimmer an korrekte Paging Nummer nie „Schatten" Nummern • OptimaleAusnutzung von Netzressourcen • OptimaleErreichbarkeit fürPaging • Transparente Übernahmevon Teilnehmernummern aus den existierenden Verfahren zur Unterstützung vonmehreren Rufnummern • Auswahlmöglichkeitdes jeweilig aktiven Paging-Gerätes [0022] Wirdals Routingfunktion das spezielle, ausgelagerte Signalling Elementverwendet, ergeben sich weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrenswie z.B.: • KeineHerstellerbindung, d.h. kann in jedem GSM Netzwerk eingesetzt werdenbasierend auf vorhandenen Routing Funktionen • ExistierendeSignalisierungsnetze könnenmit minimalen existierenden spezifischen Anpassungen genutzt werden • Sindvon dynamischen Updates nur eine nach gelagerte Funktion (Untergruppe)betroffen. D.h. das Gesamtrisiko für das Netz im Falle von Problemenwird geringer. • Segmentierungund implizit Ressourcenreservierung des Verkehrs [0023] DasVerfahren unterstützt öffentlicheMobilfunknetze (z.B. gemäß GSM Standard). [0024] DasVerfahren nutzt Technologie und Vermittlungsprotokolle gemäß internationalerTelekommunikationsstandards wie GSM/UMTS/SS7, hierbei insbesonderegemäß der GSMCAMEL, MAP und SMS Standards. Die Dienstlogik des Verfahrens basiertauf einem zentralen Dienstknoten und einer Dienstdatenbank, diemit den Vermittlungen und Mobilitäts-/Profil-Datenbanken derTeilnehmer des mobilen Telekommunikationsnetzes kommuniziert unddiese steuert. [0025] Einetypische Umsetzung einer solchen Basis bilden Routing Funktionenim SS7 Netzwerk oder IN (Intelligent Networks). [0026] Für SS7 Netzwerkgilt Technologie gemäß ITU Q7xxSS7 Serie und speziell Protokoll Nutzlast gemäß 3GPP MAP 29.002 im Zusammenspielmit GSM MSC und GSM HLR. [0027] Für IN (IntelligentNetworks) gilt Technologie gemäß ITU Q12xxSerie (siehe auch ETSI CORE INAP Protokoll gemäß ETS 300 374, ETSI GSM CAMELProtokoll 03.78) im Zusammenspiel mit GSM MSC und GSM HLR [0028] Weiterevorteilhafte Merkmale der Erfindung sind nachfolgend genannt: a) Der Teilnehmer eines öffentlichen Mobilfunknetzeskann mittels eines Endgerätesund geläufigerFunktionen die typischerweise einem Endgerät (bzw. dem daran angeschlossenenIdentifikations-Chip (z.B. GSM SIM, UMTS USIM)) zugeordneten Leistungsmerkmaleseines öffentlichenNetzes in einer Weise aktivieren, das sich diese Änderungauch synchron auf die im Netz hinterlegten Leistungsmerkmale vonanderen ihm zugeordneten Endgeräten(bzw. dem daran angeschlossenen Identifikations-Chip) auswirkt,indem das Profil des Endgerätesbeim Pagingvorgang abgefragt wird und für die Selektion des aktivenPaging Endgerätesim Rahmen des Paging zu einem oder mehreren der verknüpften Endgeräte angewendet wird. b) Optimierte Steuerung der Zustellung eines Paging Versuchsdurch Veränderungder Abfrage in Echtzeit. c) Die benötigtenNetzressourcen (Routing, Speicherung, Belegungsdauer) im Pagingversuchauf ein oder mehrere Endgeräteeines Nutzers werden minimiert, indem von der Steuerung, mit einerdazu benötigten Ressourcenbelegung,intelligente Eingriffe in die assoziierten Abfragen vorgenommenwerden. d) Existierende Services eines öffentlichen Mobilfunknetzesund dritter Anbieter fürdie es nötigist, eine Zustellung auf ein bestimmtes Gerät durchzuführen, können unverändert benutzt werden durchLimitierung des Verfahrens auf eine Untermenge aller möglichenPaging Ziele durch Definition von Ausnahmen. e) Das Verfahren ermöglichtdie erfolgreiche Durchführungdes Paging und assoziierter Kurznachrichten an die originäre Parteizu reflektieren, d.h. ermöglichtdie korrekte Abrechnung von erfolgsabhängiger Vergebührung. f) Verwendung der Umwertung auf designiertes Paging Endgerät für unterschiedlicheEndgerätefür unterschiedliche Anwendungen,d.h. z.B. SMS Zustellung und MMS Indikation über WAP Push auf unterschiedlichesPaging Endgerät g) Anwendung des Verfahrens für Teilnehmer zur Umleitungdes Paging auf ein anderes Ziel/Endgerät oder anderes Ziel nur für spezifischeAnwendungsfunktion h) Whitelisting im ausgelagerten Signalling Element ermöglicht dieUnterstützungdieser Funktion fürNetze die nur Whitelisting anhand von SS7 Translation Type anbieten,das nicht von jedem Gatewayexchange A aufgesetzt werden kann. i) Auslagern der Funktion in ein dediziertes Netzelement, umAdaption an existierende Netze zu erreichen j) Umleitung alles Verkehr bestimmter Operationscodes (kleinereNetze) oder einer Verkehrsteilmenge anhand der möglichen Rufnummern (Netze > 10 Mio. Teilnehmer)zur ECHT-ZEIT Bearbeitung in einem dedizierten Netzelement k) Rückleitungalles Verkehrs aus dem ausgelagerten Signalling Element mit konfigurierbarenEinstellungen um existierende Netzfunktionen durchzuführen; z.B.Load Balancing, HLR Routing, Mobile Number Portability. l) Der Zuordnung eines Terminals aus einer Gruppe von Terminalserreichbar unter der selben Nummer für eine Applikation m) Fingierte erfolgreiche Auslieferung bei Änderung des Paging Endgerätes/Applikationum schnellstmöglichauf das neue Paging EndgerätAuslieferung zu forcieren und den Pagingvorgang zeitnah zu wiederholen n) Nutzung und Kombination obiger Verfahren zur Optimierungvon Netzressourcen und kundenrelevantem Systemverhalten für die Durchführung von über eineninitiierten Pagingversuch zu den einem Nutzer zugeordneten Paging-Endgerät. [0029] 1 verdeutlichtan einem Beispiel den Ablauf des Verfahrens im Detail. [0030] 2 beschreibtden Verfahrensablauf bei einer Änderungdes vom Teilnehmer festgelegten Paging Endgeräts/Applikation. [0031] Zunächst werdendie in 1 genutzten Netzelemente beschrieben: A)Vermittlungseinrichtung des öffentlichenNetzes (z.B. GSM MSC) B) intelligente SS7 Routingsteuerungdes öffentlichenNetzes mit integrierter oder abgesetzter Datenbank Ba), Bb) zurSteuerung der Logik (Whitelisting-Daten) und Teilnehmerdaten (Routingdaten)(z.B. IN SCP/SMP oder SS7 STP) Ca/b/c) Mobilitäts-/Profil-Datenbanken des öffentlichenNetzes mit Aufenthaltsinformationen und Leistungsmerkmalprofilender Mobilfunkteilnehmer (z.B. GSM HLR) D) Vermittlungseinrichtungdes öffentlichenNetzes (z.B. GSM MSC oder GSM SGSN) Ea)/Eb)/Ec) mobile Endgeräte mit einereinzigen Teilnehmer MSISDN, wobei jeweils einer Anwendung spezifischein Endgerätdes Teilnehmers zugewiesen ist, z.B. Endgerät Ea für MMS Verkehr, Endgerät Eb für SMS, etc. F)Zentrale Verwaltungsfunktion (z.B. GSM SCP oder Webserver). Teilnehmerkann auf die Verwaltungsfunktion zugreifen und seine Einstellungenund Endgerätezuweisungen ändern. G)Paging/Kurznachrichten Zentrale (z.B. GSM SMSC) H) AusgelagerteRouting Funktion, Signalling Element mit Ha), Hb), Hc), Hd),He), Hf): ausgelagerte Datenbanken für das Routing pro Anwendung(Endgerät).Ferner Datenbank fürWhitelist, verwendete Indentifikations-Karten, etc. [0032] Beschreibungdes in 1 dargestellten Ablaufes des Verfahrens: 0a/b/c)Dynamische Einstellung des Teilnehmerprofils, insbesondere des gewünschtenPagingverhaltens, durch den Teilnehmer am Endgerät über eine zentrale VerwaltungsfunktionF. Die vom Teilnehmer gemachten Einstellungen werden in die zentraleRoutingdatenbank Bd, die Mobilitäts-/Profil-Datenbanken Ca/b/c)und in die ausgelagerten Datenbanken Ha/b/c/d/e übernommen. Der Teilnehmer hatmehrere Endgeräteund kann hier angeben, welche Anwendung, das heißt welcher Kommunikationsdienstauf welches Endgerätgeleitet werden soll. 0d) Einmalig durch Serviceaktivierung/Servicelöschung anhandvon Rufnummernlisten in die zentrale Routingdatenbank Bd oder anhandvon Operationscodes in die zentrale Routingdatenbank Bd und abhängig vonder Konfiguration des Netzes die Einrichtung der Whitelisting DBHf/Ba 1a/aa/b) eingehende Kurznachricht auf die einheitlicheNummer des Teilnehmers in das Paging/Kurznachrichten Center G. 2a/b/c/d)Ermittlung des Teilnehmeraufenthalts und Teilnehmerprofils in derMobilitäts-/Profil-Datenbank Ca/b/c. Übersetzungder jeweilig gesuchten Nummer in der Zentralen SS7 Routing FunktionB von einheitlicher Rufnummer auf endgerätespezifische Paging Rufnummer,oder alternativ Weiterleitung der Anfrage von der Mobilitäts-/Profil-DatenbankCa/b/c, anhand eines Operationscodes oder anhand der Routing DBBd (einheitliche Rufnummer und Operationscodes) an das SignallingElement. 2ca/cb/cd) Übersetzungder jeweilig gesuchten Nummer von der einheitlichen Rufnummer aufPaging Rufnummer pro Anwendung im Signalling Element H entsprechendanhand der Adresse des sendenden Netzelementes A und Datenbank Ha/Hb/Hc/Hd/He. 3)Auslieferung der SMS zur entsprechenden Paging Rufnummer. 4a/b/c)Lieferstatuseintrag in den Mobilitäts-/Profil-Datenbanken Ca/b/c. Übersetzung der jeweilig gesuchten Nummerin der Zentralen Routing Funktion von einheitlicher Rufnummer aufPaging Rufnummer, oder, Übersetzungder jeweilig gesuchten Nummer im Signalling Element von einheitlicherRufnummer auf Paging Rufnummer der Anwendung, analog zu Schritt2ca/cb/cd. [0033] Beijeder Anfrage der Zentralen SS7 Routing Funktion B wird die WhitelistingFunktion mit Whitelisting Datenbank Ba durchlaufen und geprüft, ob keine Übersetzungder einheitlichen Rufnummer erfolgen darf. Im Falle 4a/b/c, 2a/b/cist die Whitelist DB mit Information zu besetzen damit der normaleAblauf durchgeführt wird,d.h. keine Umsetzung von einheitlicher Rufnummer auf Paging Rufnummererfolgt. [0034] Ingleicher Weise wird bei jeder Anfrage des Signalling Element H dieWhitelisting Funktion 2ce mit Whitelisting Datenbank Hf durchlaufenund geprüft,ob keine Übersetzungder einheitlichen Rufnummer erfolgen darf. Im Falle 4a/b/c, 2a/b/cist die Whitelist DB mit Information zu besetzen damit der normaleAblauf durchgeführtwird, d.h. keine Umsetzung von einheitlicher Rufnummer auf PagingRufnummer erfolgt. Nach Durchführungder Funktionen 2 ca/cb/cd) und analog zu Schritt 4 wird der Verkehrzur Weiterverarbeitung mit einem konfigurierbaren SS7 TranslationTyp wieder in das Netz eingebracht um Zirkelrouting zu vermeiden. Weiterhinwerden dann in der zentralen SS7 Routing Funktion Netzfunktionenwie z.B. MNP ausgeführt,wobei der konfigurierbare SS7 Translation Typ als Indikation derdurchzuführendenFunktionen in der Zentralen SS7 Routing Funktion B dient. [0035] NachfolgendeTabelle 1 bietet ein Beispiel fürdie Ermittlung eines geeigneten Verhaltens der Whitelist Funktionim Netzelement B und/oder Netzelement H: [0036] Nurwenn weder in Bezug auf den Sender noch der Adresse des anfragendenNetzelements kein Eintrag in der Whitelist DB Ba vorhanden ist,wird eine Umsetzung der einheitlichen Rufnummer auf die Paging Rufnummerdurchgeführt,sofern eine einheitliche Rufnummer erkannt wurde. [0037] NachfolgendeTabelle 2 bietet ein Beispiel fürdie Ermittlung eines geeigneten Verhaltens der Routing Funktionim Netzelement H fürdie Umleitung allen Paging Verkehrs zur Ermittlung des Teilnehmeraufenthalts: [0038] NachfolgendeTabelle 3 bietet ein Beispiel fürdie Ermittlung eines geeigneten Verhaltens der Routing Funktionim Netzelement H fürdie Umleitung der Teilmenge der Teilnehmer mit multiplen Karten [0039] 2 zeigtdie Verfahrensweise bei einer Änderungendes vom Teilnehmer festgelegten Paging Endgerätes/Applikation. [0040] Wirdvom Teilnehmer ein bestimmter Trigger (1) empfangen, dasProfil fürdie entsprechende Paging Applikation/Endgerät zu ändern (Trigger z.B. via USSD,SMS, http etc.), werden die Daten im Signalling Element H in denentsprechenden DB geändert. [0041] Paralleldazu wird fürdie zu ersetzende Paging Applikation/Endgerät eine erfolgreiche Zustellung (2a/b)an die Mobilitäts-/Profil-DatenbankenCa/b/c signalisiert. In 2 die Mobilität-/Profil-DatenbankCa, da ein Änderungswunschdes Teilnehmers von b auf a im Beispiel aufgezeigt wird. [0042] Dieentsprechende Mobilität-/Profil-Datenbankforciert (2b) den Start eines erneute Auslieferungsversuches, d.h.an alle in der Mobilitäts-/Profil-Datenbankals wartend verzeichneten Paging/Kurznachrichten Zentrale (G) mitanstehenden, wartenden Nachrichten. Die Auslieferung von Paging/Kurznachrichtenvon der Zentrale (G) an das Paging Applikation/Endgerät des Teilnehmerswird an durch die geändertenEinstellung im Signalling Element H auf das neue entsprechende PagingApplikation/Endgerätdes Teilnehmers gelenkt. [0043] Paralleldazu wird der Teilnehmer von der Ausführung seiner Änderung(3) benachrichtigt.
权利要求:
Claims (20) [1] Verfahren zur Steuerung der Zustellung von Nachrichtenin einem Telekommunikationsnetz, insbesondere einem Mobilkommunikationsnetz,mit Daten, die einem Teilnehmerverhältnis und einem Endgerät (bzw. demdaran angeschlossenen Identifikations-Chip (z.B. GSM SIM, UMTS USIM))zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass diese zugeordnetenDaten ganz oder teilweise synchron oder zeitnah weiteren diesem Teilnehmerzugeordneten Endgerätenbzw. dem daran angeschlossenen Identifikations-Chip (z.B. GSM SIM, UMTSUSIM)) übermitteltwerden. [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass mehreren Endgeräten(Ea/Eb/Ec) des Teilnehmers in einer Datenbank eine gemeinsame PagingRufnummer zugewiesen wird. [3] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass jedem Endgerät (Ea/Eb/Ec) des Teilnehmerswenigstens eine Netzfunktion/Anwendung zugeordnet wird. [4] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Datenbank in einer zentralen SS7 RoutingFunktion (B), Paging-Steuerungssystem, eingerichtet wird. [5] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Datenbank in einem ausgelagerten System(H), Signalling Element, eingerichtet wird. [6] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass wenn von einer Paging-/Kurznachrichten-Zentrale (G) eine Abfragezur Zustellung einer Nachricht (1a, 1aa) unterder füralle Endgerätedes Teilnehmer einheitlichen Rufnummer gestartet wird, die zentraleRoutingfunktion (B) bzw. die ausgelagerte Routingfunktion (H) desNetzes die einheitliche Rufnummer dynamisch in Echt-Zeit in diedem angesprochenen Endgerätund/oder der Netzfunktion/Anwendung zugeordnete Paging Rufnummer übersetzt, wobeidie Paging Rufnummer fürunterschiedliche Netzfunktionen/Anwendungen unterschiedlich seinkann. [7] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass bei einer eingehenden Nachricht (1a; 1aa)eine Ermittlung des Teilnehmeraufenthalts und Teilnehmerprofilsin der Mobilitäts-/Profil-Datenbank(Ca/Cb/Cc) durchgeführtwird, und dass eine Übersetzungder jeweilig gesuchten Nummer in der Zentralen SS7 Routing Funktion(B) von der einheitlichen Rufnummer auf endgerätespezifische Paging Rufnummererfolgt, und dass eine Auslieferung der Nachricht zur entsprechendenPaging Rufnummer erfolgt. [8] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass bei einer eingehenden Nachricht eine Ermittlungdes Teilnehmeraufenthalts und Teilnehmerprofils in der Mobilitäts-/Profil-Datenbank(Ca/Cb/Cc) durchgeführtwird, und dass eine Weiterleitung der Anfrage von der Mobilitäts-/Profil-Datenbank,anhand eines Operationscodes oder anhand der Routing Datenbank (DBBd) an das Signalling Element (H) erfolgt, dass im Signalling Element(H) eine Übersetzungder jeweilig gesuchten Nummer von der einheitlichen Rufnummer aufeine Paging Rufnummer pro Anwendung entsprechend anhand der Adressedes sendenden Netzelementes (A) und Datenbanken (Ha/Hb/Hc/Hd/He)durchgeführtwird, und dass eine Auslieferung der Nachricht zur entsprechendenPaging Rufnummer erfolgt. [9] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass ein Lieferstatuseintrag in den Mobilitäts-/Profil-Datenbanken(Ca/b/c) in Verbindung mit der Paging Rufnummer erfolgt. [10] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass durch den Teilnehmer mittels eines Endgerätes undgeläufigenFunktionen die einem Endgerätbzw. dem daran angeschlossenen Identifikations-Chip zugeordnetenLeistungsmerkmale des Telekommunikationsnetzes in einer Weise aktivierbarist, dass sich diese Änderungsynchron auf die im Netz hinterlegten Leistungsmerkmale von anderen,dem Teilnehmer zugeordneten Endgeräten bzw. dem daran angeschlossenenIdentifikations-Chip auswirkt, indem das Profil des Endgerätes beimPagingvorgang abgefragt wird und für die Selektion des aktiven PagingEndgerätesim Rahmen des Paging zu einem oder mehreren der verknüpften Endgeräte angewendet wird. [11] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass die Daten mindestens einem Teilnehmerprofilzugeordnet sind, welches durch den Teilnehmer über eine zentrale Verwaltungsfunktion(F) änderbarist. [12] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die vom Teilnehmer gemachten Einstellungen in eine zentraleRoutingdatenbank (Bd), in Mobilitäts-/Profil-Datenbanken (Ca/Cb/Cc)und in ausgelagerte Datenbanken (Ha/Hb/Hc/Hd/He) übernommenwerden. [13] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass einmalig zur Aktivierung/Deaktivierung desVerfahrens durch Einschreiben von Rufnummernlisten in die zentraleRoutingdatenbank (Bd) oder Einschreiben von Operationscodes in diezentrale Routingdatenbank (Bd) und abhängig von der Konfigurationdes Netzes Whitelisting Datenbanken (DB Hf/Ba) eingerichtet werden. [14] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass bei jeder Anfrage der Zentralen SS7 RoutingFunktion (B) die Whitelisting Funktion mit Whitelisting Datenbank(Ba) durchlaufen und geprüftwird, ob keine Übersetzungder einheitlichen Rufnummer in die Paging Rufnummer erfolgen darf. [15] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass bei jeder Anfrage des Signalling Elements (H)die Whitelisting Funktion (2ce) mit Whitelisting Datenbank(Hf) durchlaufen und geprüftwird, ob keine Übersetzungder einheitlichen Rufnummer in die Paging Rufnummer erfolgen darf. [16] Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass Änderungen desvom Teilnehmer festgelegten Paging Endgerätes in der Signalisierung einerfingierten erfolgreichen Zustellung resultiert, so das alle ausstehenden,wartenden Paging Mitteilungen schnellstmöglich auf das neue Paging Endgerät forciert,und der Pagingvorgang fürausstehende Mitteilungen zeitnah wiederholt wird. [17] Anordnung von Systemkomponenten eines Telekommunikationsnetzeszur Durchführungdes Verfahrens gemäß Patentanspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass Datenbanken und Datenverarbeitungseinheiten inder Weise verbunden sind, dass eine Verteilung von einzelnen Teilnehmernzugeordneten Leistungsmerkmalsdaten möglich ist. [18] Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,dass sie eine vom Telekommunikationsnetz ausgelagerte Routingfunktionin Form eines Signalling Elements (H) umfasst. [19] Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,dass das Signalling Element (H) mit einer zentralen Routingfunktion(B) verbunden ist. [20] Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet,dass die Datenbanken im Signalling Element und/oder der zentralenRoutingfunktion (B) angeordnet sind.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-06-30| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2011-08-11| R020| Patent grant now final|Effective date: 20110619 |
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申请号 | 申请日 | 专利标题 DE10352949||2003-11-11|| DE10352949.7||2003-11-11|| DE102004007856A|DE102004007856B4|2003-11-11|2004-02-17|Verfahren zur Steuerung der Zustellung von Nachrichten in einem Telekommunikationsnetz unter besonderer Berücksichtigung der Mehrgerätekonfigurationen|DE102004007856A| DE102004007856B4|2003-11-11|2004-02-17|Verfahren zur Steuerung der Zustellung von Nachrichten in einem Telekommunikationsnetz unter besonderer Berücksichtigung der Mehrgerätekonfigurationen| ES04818395T| ES2330445T3|2003-11-11|2004-11-10|Procedimiento para controlar la entrega de mensajes en una red de telecomunicaciones con especial atencion a las configuraciones de multiples aparatos.| DK04818395T| DK1688000T3|2003-11-11|2004-11-10|Fremgangsmåde til styring af leveringen af meddelelser i et telekommunikationsnetværk under hensyntagen til konfigurationer med flere apparater| EP04818395A| EP1688000B1|2003-11-11|2004-11-10|Verfahren zur steuerung der zustellung von nachrichten in einem telekommunikationsnetz unter besonderer berücksichtigung der mehrgerätekonfigurationen| SI200431260T| SI1688000T1|2003-11-11|2004-11-10|Postopek krmiljenja dostave sporočil v telekomunikacijskem omrežju ob posebnem upoštevanju konfiguracij več naprav| AT04818395T| AT437538T|2003-11-11|2004-11-10|Verfahren zur steuerung der zustellung von nachrichten in einem telekommunikationsnetz unter besonderer berücksichtigung der mehrgerätekonfigurationen| DE502004009797T| DE502004009797D1|2003-11-11|2004-11-10|Verfahren zur steuerung der zustellung von nachrichten in einem telekommunikationsnetz unter besonderer berücksichtigung der mehrgerätekonfigurationen| PL04818395T| PL1688000T3|2003-11-11|2004-11-10|A method of controlling the delivery of messages in a telecommunications network with particular emphasis on a multi-device configuration| PT04818395T| PT1688000E|2003-11-11|2004-11-10|Processo para o controlo da entrega de mensagens numa rede de telecomunicações sem fios, o qual tenha especialmente em conta configurações multi-dispositivos| PCT/EP2004/012852| WO2005048622A1|2003-11-11|2004-11-10|Verfahren zur steuerung der zustellung von nachrichten in einem telekommunikationsnetz unter besonderer berücksichtigung der mehrgerätekonfigurationen| US10/578,409| US8005491B2|2003-11-11|2004-11-10|Method for controlling the delivery of messages in a telecommunications network while taking multi-device configurations into special consideration| CY20091101082T| CY1110552T1|2003-11-11|2009-10-19|Μεθοδος για τον ελεγχο της αποστολης μηνυματων σε δικτυο τηλεπικοινωνιας λαμβανοντας ιδιαιτερα υποψη τη συνθεση/διαταξη πολλαπλων συσκευων| 相关专利
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